"Die Grünen-Fraktionschefin Jessica Purkhardt trägt ihren Rechner in der Hand - man weiß ja nicht, was man im Plenarsaal liegen lassen kann."
Der ganze Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 27. September 2019
"Die Grünen-Fraktionschefin Jessica Purkhardt trägt ihren Rechner in der Hand - man weiß ja nicht, was man im Plenarsaal liegen lassen kann."
Der ganze Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 27. September 2019
Nochmal Situation an der IAA gecheckt:
Eingang Brüsseler Straße offen, Parkhaus Skyline Plaza blockiert, kleiner Kessel am Platz der Einheit, durchlässige Demo-Kette an U-Bahn Festhalle/Messe.
Heute 13.336 Schritte gemacht als parlamentarische Demobeobachterin bei den Protesten gegen die IAA.
[...] "Aber wir haben uns ein Beispiel an Jessica Purkhardt von den Grünen im Stadtparlament genommen. Die hat nämlich am Montagabend gezeigt, wie man als Leiterin eines Ausschusses ganz souverän sein Programm abspult und sich nicht von irgendwelchen Gästen irritieren lässt."
[...] "Wir jedenfalls haben von Jessica Purkhardt an diesem Abend etwas gelernt: Beharrlichkeit."
Der ganze Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 28. August 2019
"Ungleichheit und Verfassung. Vorschlag für eine relationale Rechtsanalyse" - Gerade bin ich bei der Verleihung des Walter-Kolb-Gedächtnispreises für die Dissertation dieses Titels an Dr. Cara Röhner. Denn die Herstellung von Gleichheit ist eine ständige rechtsdogmatische Feinarbeit.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, verehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wie passt das Graffiti „Kein Mensch muss Bulle sein“ zur Kampagne des Präventionsrates, die lautet „Frankfurt zeigt Respekt“ und unter anderem die Wertschätzung von Menschen, die ihren Dienst in Uniform versehen, befördern möchte. Ich kann es Ihnen sagen, das passt natürlich nicht.
Ist dieses Graffiti durch die Kunst- beziehungsweise Meinungsfreiheit gedeckt? Ja. Es handelt sich allerdings, Frau Busch hat das eben schon gesagt, um eine aufgesprühte Comicfigur, die übrigens auch eine Pistole auf sich selbst richtet und sich in der Nähe des Polizeirevieres befindet, das zum Ziel der Gewaltexzesse am Tag der EZB-Eröffnung wurde. Es ist durchaus in Zweifel zu ziehen, ob vielleicht der Wunsch nach Provokation dem Streben nach größtmöglicher Ästhetik in diesem Fall überwiegt.