Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr.
Ein schönes 2020 euch allen.
In dieser 17. Folge der Reise um die Welt mit Georg Forster und James Cook ankern die Entdecker im Charlotten-Sund an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel. Dort besuchen sie mehrere neuseeländische Ureinwohner an Bord und lassen sich von ihnen bewirten. Kapitän Cook und Georg Forster...
In dieser Folge kehren wir auf der Philippinen erreichen wir endlich den paradiesischen Sehnsuchtsort El Nido an der Nordspitze der Insel Palawan. Dort fahren wir hinaus in die Bacuit-Bucht zur Insel Miniloc und besuchen den berühmten 7Commandos-Strand, paddeln mit dem Kajak durch die Big Lagoon,...
Offizielle Regelungen für eine Genehmigung zum Rafting auf dem Gran Canyon Für nichtkommerzielle Flussreisen auf dem Colorado River durch den Grand Canyon Nationalpark ist eine Flusserlaubnis erforderlich. Es liegt in der Verantwortung des Genehmigungsinhabers und jedes Teilnehmers der Reise, alle...
Hier geht es um 12- bis 25-tägige nichtkommerzielle, selbst-organsierte Flussfahrten auf dem Gran Canyon von Lees Ferry bis Diamond Creek. Alle Infos zu geführten Touren findest du hier . Genehmigungen für diese privaten-Rafting-Touren werden von der Parkverwaltung durch eine gewichtete Lotterie...
Diese verschiedenen Flusstour-Möglichkeiten durch den Grand Canyon Nationalpark gibt's: 1-tägige kommerzielle Flusstouren: Halb- und Ganztagestouren auf dem Colorado River. 2- bis 5-tägige nichtkommerzielle Flusstouren: Starten von Diamond Creek und enden am Lake Mead. Permits sind ein Jahr im...
In dieser 16. Folge der Reise um die Welt treffen die Abenteurer um Captain Cook in Neuseeland wieder auf die im Südpolarmeer verlorene HMS Adventure. Ihr Kapitän berichtet von der Reise von Tasmanien entlang der australischen Küste. Später erklettern sie eine verlassene Festung der Ureinwohner....
In dieser 17. Folge der Reise um die Welt mit Georg Forster und James Cook ankern die Entdecker im Charlotten-Sund an der Nordspitze der neuseeländischen Südinsel. Dort besuchen sie mehrere neuseeländische Ureinwohner an Bord und lassen sich von ihnen bewirten. Kapitän Cook und Georg Forster stellen fest, dass die Neuseeländer Alkohol nicht mögen und es Probleme gibt, wenn sie doch welchen...
In dieser Folge kehren wir auf der Philippinen erreichen wir endlich den paradiesischen Sehnsuchtsort El Nido an der Nordspitze der Insel Palawan. Dort fahren wir hinaus in die Bacuit-Bucht zur Insel Miniloc und besuchen den berühmten 7Commandos-Strand, paddeln mit dem Kajak durch die Big Lagoon, schnorcheln an einer Unterwasserwand und entdecken durch ein kleines Loch im Felsen die Secret Lagoon.
In dieser 16. Folge der Reise um die Welt treffen die Abenteurer um Captain Cook in Neuseeland wieder auf die im Südpolarmeer verlorene HMS Adventure. Ihr Kapitän berichtet von der Reise von Tasmanien entlang der australischen Küste. Später erklettern sie eine verlassene Festung der Ureinwohner. Außerdem kommen Neuseeländer zu ihnen an Bord und freuen sich über Erbsensuppe.
In dieser wahren Geschichte reisen wir in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem jungen Georg Forster auf dem Segelschiff Resolution unter dem Kommando von Captain Cook um die Welt. In dieser 15. Podcast Folge der Reise ⛵segeln sie von Dusky Bay am Südende der Südinsel von Neuseeland ab ⬆️segeln sie an der Westküste von Neuseelands Südinsel nach Norden 🌪️geraten sie unter gleich mehrere...
In dieser wahren Geschichte reisen wir in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem jungen Georg Forster auf dem Segelschiff Resolution unter dem Kommando von Captain Cook um die Welt. In dieser 14. Folge der Reise setzen sie einen Berg in Brand versuchen sie von Neuseeland fortzusegeln, schaffen es aber nicht wird Kapitän Cook krank erleben sie ein buchstäbliches Donnerwetter
In der Geschichte, die ich euch in dieser Staffel erzähle, reisen wir in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem jungen Georg Forster auf dem Segelschiff Resolution unter dem Kommando von Captain Cook um die Welt. In dieser 13. Folge der Reise feuern sie auf der Entenjagd im Wald ihre Gewehre ab, als rings um sie her Geschrei losbricht und sie flüchte müssen stoßen sie auf weitere...
In der Geschichte, die ich euch in dieser Staffel erzähle, reisen wir in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem jungen Georg Forster auf dem Segelschiff Resolution unter dem Kommando von Captain Cook um die Welt. In dieser 12. Folge der Reise versagen ihre Gewehre besuchen sie die neuseeländischen Ureinwohner das erste Mal auf ihrem Schiff wird erklärt, wie sie auf ihren...
In dieser Folge reisen wir auf der Philippinen Insel Palawan in den Ort Port Barton am Südchinesischen Meer. Mit einem Bangka-Auslegerboot unternehmen wir eine Turtle Tour durch die paradiesische Inselwelt.
In dieser 11. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt wird die Besatzung der HMS Resolution zu Fischliebhabern. Außerdem entdecken sie einen paradiesischen Wasserfall und setzen ihre Freundschaft mit den Neuseeländern fort. Vor allem gehen sie auf Seehund-Jagd, retten ihre gestrandeten Offiziere. Dafür müssen sie dann die Nacht an Land unter freiem Himmel verbringen.
In der 10. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt ankern sie in Neuseeland wird Georgs Vater von Sandfliegen übel zugerichtet zeigt sich erstmals eine Familie neuseeländischer Ureinwohner unterhalten sie sich miteinander, verstehen sich aber nur wenig tauschen sie erste Geschenke aus
In dieser 9. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt erreicht die HMS Resolution Neuseeland ankern sie in Dusky Bay errichten dort eine Sternwarte und eine Schmiede angeln endlich erfolgreich brühen sie Myrten-Tee und brauen Fichten-Bier sehen sie die ersten Neuseeländer richtet die Schiffskatze ein Massaker an
In der 8. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt muss die HMS Revolution ihr Fahrt nach Süden wegen des antarktischen Winters abbrechen grassiert an Bord die Skorbut bewundert Georg Forster das Himmelsphänomen der Südlichter erreichen sie Neuseeland und stranden beinahe dort
In dieser Folge durchquere ich Palawan von Ost nach West nach Sabang am Südchinesischen Meer. Von dort fahre ich mit einem kleinen Auslegerboot zum Eingang des längsten schiffbaren unterirdischen Flusses der Welt. Und hinein.
In der 7. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt segeln die Resolution und Adventure durch das Eismeer des Indischen Ozeans zerbricht direkt neben der HMS Resolution ein Eisberg fürchten sie, nachts am Kerguelen-Archipel zu stranden sehen sie Orcas
In der 6. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt erreicht die HMS Resolution den Antarktischen Zirkel wird der auf dem Meer verschollene Vater von Georg wieder gefunden geraten die Abenteurer ins Packeis lernt Georg, dass geschmolzene Eisberge trinkbar sind
Mit dem Motorrad durchquere ich den Süden der philippinischen Insel Palawan und fahre von der Sulu-See über die Berge an die Westküste und an das Südchinesische Meer. Zuerst treffe ich auf die Gefängnis-Farm von Iwahig und dann droht mir das Benzin auszugehen.
In der 5. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt verlässt die HMS Resolution das Kap der Guten Hoffnung und die Südspitze Afrikas segelt Richtung Südpol auf der Suche nach der Terra Australis, dem unentdeckten Südkontinent gerät in den „Brüllenden Vierzigern“ in schwere Stürme stößt auf die ersten Eisberge und Treibeis verliert Georg Forsters Vater mitten auf dem Ozean in...
In der 4. Folge der Reise mit Captain Cook und der HMS Resolution um die Welt besteigt Georg Forster Kapstadts Tafelberg, ersteht einen Hühnerhund und gewinnt einen neuen Freund und Gefährten.
Mit dem Schiff reise ich in dieser Folge von der philippinischen Hauptstadt Manila 30 Stunden lang durch das Südchinesische Meer und die Sulu-See auf die Insel Palawan.
In dieser Folge besuche ich den größten US-Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkriegs im Herzen von Manila. An der Bucht von Manila werde ich enttäuscht, stoße aber auf einen philippinischen Freiheitskämpfer, der sein Engagement für soziale und politische Reformen mit dem Leben bezahlte.
In der 3. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt durchsegelt die HMS Resolution den Südatlantik und erreicht das Kap der Guten Hoffnung. Unterwegs angeln sie Sturmvögel, verlieren vermeintlich einen Mann, sehen den ersten weißen Hai und erschaudern vor dem nächtlichen Wunder des Meeresleuchtens vor dem äußersten Ende Afrikas.
Mit dieser Folge beginnt meine neue Letzte Grenze Palawan -Reise auf den Philippinen. Über Shanghai erreiche ich die erste Station der Reise: Manila. Auf einem Bambusfahrrad erkunde ich Intramuros, die Altstadt und ihre blutige Geschichte. Im Seehafen bringt man mir richtig lesen bei und zusammen mit einer Berufsmotorradfahrerin durchkreuze ich eine sehr lebendige Slumsiedlung.
In der 2. Folge der Reise mit Captain Cook und Georg Forster um die Welt verlässt die HMS Resolution Madeira und erreicht bald die Kanarischen Inseln. Auf den Kapverdischen Inseln setzt sich Forster kritisch mit den Inselherrschern und den Lebensbedingungen der Einheimischen auseinander. Außerdem verrät er ein explosives Mittel gegen die Seefahrerkrankheit Skorbut. Schließlich überqueren sie den...
In dieser ersten historischen Reise, die ich euch erzählen will, begleiten wir den jungen Georg Forster auf seiner Südsee-Reise um die Welt mit Captain Cook in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Georg Forster wurde 1754 nahe Danzig geboren, emigrierte als 11-jähriger im Jahr 1766 mit seinem Vater nach London. Sehr spontan unterbreitete die britische Admiralität im Jahr 1772 Georgs Vater,...
In dieser ersten historischen Reise, die ich euch erzählen will, begleiten wir den jungen Georg Forster auf seiner Südsee-Reise um die Welt mit Captain Cook in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Georg Forster wurde 1754 nahe Danzig geboren, emigrierte als 11-jähriger im Jahr 1766 mit seinem Vater nach London. Sehr spontan unterbreitete die britische Admiralität im Jahr 1772 Georgs Vater,...
In der letzten Folge meiner Coast2Coast Roundup -Reise durch Nordamerika gibt es im Columbia Valley einen chemischen Zwischenfall. Aus der Mitte Kanadas springe ich an den Ausgangspunkt der Reise in Boston. Dort bin ich zum Schluss noch einmal „Lost in Translation“.
In dieser Folge meiner Coast2Coast Roundup -Reise durch Nordamerika verlasse ich Vancouver und fahre mit dem Auto auf dem Trans Canada Highway ins Landesinnere über die Berge. Dort treffe ich nicht nur auf Verwandtschaft, sondern auch auf längsten und abenteuerlichsten Fernwanderweg der Welt.
In dieser Folge meiner Coast2Coast Roundup -Reise durch Nordamerika verlasse ich Seattle, den US-Bundestaat Washington und die Vereinigten Staaten und überquere die Grenze nach Kanada. Direkt neben Vancouver liegt die asiatischste Stadt Nordamerikas, wo ich mich in einem Kapselhotel einquartiere, die Literatur der Ureinwohner genauso kennenlerne wie die Hunde Vancouvers und schließlich übe ich...
In der 13. Folge meiner Coast2Coast Roundup -Reise durch Nordamerika durchquere ich die US-Bundesstaaten Oregon und Washington. Dann erreiche ich in Seattle den Pazifik. Vor drei Wochen und 11.600 Kilometern war ich am Atlantik aufgebrochen. Außerdem stoße ich auf einen alten Häuptling, der Namenspatron der Metropole und vermeintlicher Visionär für die westliche Öko-Bewegung wurde.
In den letzten beiden Folgen habe ich an Bord der Amtrak Fernzüge „Texas Eagle“ und „California Zephyr“ mehr als 4000 Kilometer zurückgelegt. Von Texas bin ich durch Arkansas, Missouri, Illinois, Iowa, Nebraska, Colorado und Utah gefahren. Ein paar Tausend Kilometer kommen jetzt noch dazu. In dieser 11. Folge meiner Coast 2 Coast Roundup-Reise durch Nordamerika durchquere ich nun die Wüste...
Meine Coast 2 Coast Roundup-Reise durch Nordamerika kommt in dieser Folge 4000 Kilometer weiter, denn ich verlasse Texas mit dem Fernzug „Texas Eagle“ und wechsele dann in den „California Zephyr“, der mich über die Rocky Mountains und dabei durch die atemberaubenden Canyons von Colorado trägt.
In dieser Folge beginne ich die Vorbereitungen für eine gewaltige Zugfahrt von Texas nach Kanada. Aber vorher galoppiere ich in Austin noch ohne Sattel, kaufe einen Spork und begegne dem texanischen Waffen-Wahnsinn.
In dieser Podcast-Folge geht mein Roadtrip durch Texas weiter. Ich verlasse die Rodeo-Stadt Vernon und fahre ein langes Stück nach Süden. Mein Ziel: San Antonio. Doch bevor ich dort ankomme, spricht man Deutsch und auf einmal stehe ich neben einer Atombombe.
In dieser Folge kommt es zum Country-, Western- und Cowboy-Overkill, denn jetzt verlasse ich Amarillo und fahre zum berühmten Santa Rosa Roundup. Eines der authentischsten Rodeos in Texas im Städtchen Vernon.
In der 6. Folge meiner Coast 2 Coast Roundup-Reise durch Nordamerika wechsele ich in Amarillo in Texas vom Autositz in den Pferdesattel und erkunde auf dem Pferderücken den Palo Duro Canyon und das Stammland der Comanchen. Später stoße ich auf die Route 66 und lerne dort im legendären Golden Light Café texanische Gastfreundschaft kennen. In Cavender’s Boot City tauche ich ein in die Welt der...
In dieser Podcast-Folge verlasse ich Fort Worth unter Geschrei und beginne einen Roadtrip durch Texas mit erstem Stopp in Amarillo, das man riecht, bevor man es sieht und wo es die 2-Kilo-Steaks umsonst gibt, wenn man sie schafft.
In der 4. Folge meiner Coast 2 Coast Roundup-Reise durch Nordamerika komme ich mit dem Amtrak-Zug in Fort Worth, Texas an. Dort werde ich von der Autovermietung übers Ohr gehauen, trockne mich mit fremden Haaren ab, finde heraus, wie sich Texanisch ohne Zähne anhört, besuche den Viehtrieb, sitze auf einem Schleudersitz und lerne alles über Sternmotoren.
Ausgehungert erreiche in dieser Podcast-Folge Chicago, besteige den Amtrak Texas Eagle und fahre durch Illinois, Missouri und Arkansas nach Süden. Mein Ziel: Texas
In der letzten Folge bin ich in Boston, Massachusetts gelandet, habe mich ein bisschen an die Eigenheiten des amerikanischen Alltags gewöhnt und in Newport im Bundesstaat Rhode Island die Schlösser der amerikanischen Könige des Kapitalismus besucht. In zwei Tagen habe ich mit Massachusetts und Rhode Island also immerhin schon zwei amerikanische Bundestaaten besucht. Nun geht meine Reise weiter,...
Mit dieser Folge beginnt eine neue Coast 2 Coast Roundup-Reise durch Nordamerika. Ich lande in Boston, Massachusetts und gewöhne mich dort ein bisschen an die Eigenheiten des amerikanischen Alltags. Ich besuche die Schlösser der amerikanischen Könige des Kapitalismus und die Segelregatta des Vendee Globe Ocean Race ist auf einmal für mich ganz nah und doch unerreichbar fern.
Hier gibt es alle Bilder zu den einzelnen Folgen meiner Tiger Tour durch Südostasien, auf der ihr in meinem Reisepodcast Voyage 2 Go von Folge 5 bis Folge 19 mit mir unterwegs wart:
Die 18. Folge meines Reisepodcasts Voyage 2 Go mit der Fortsetzung meiner Tiger Tour durch Südostasien
Heute geht unsere Reise weiter und wir verlassen den tropischen Regenwald und machen uns auf den Weg zur malaysischen Ostküste und auf die Insel Tioman, die als eine der schönsten Inseln der Welt gilt.
Heute geht unsere Reise weiter und wir ziehen zusammen in die Wildnis des ältesten Urwaldes der Welt, in den Tama Negara im Herzen der malaiischen Halbinsel. Doch vorher werde ich mitten in der Nacht auf der Landstraße ausgesetzt.
In der letzten Folge sind wir zusammen auf der Dschungelinsel Pangkor vor der Westküste der malaiischen Halbinsel gewesen. Ich wurde dort fast von einem Affen beklaut und habe ich über die lustigen Nashornvögel gefreut. In dieser Folge geht unsere Reise weiter in die Stadt Ipoh. Sie ist das malaysische Gegenstück zu den Goldgräberstädten des amerikanischen Westens. Nur 100 Jahre währte hier der...
Heute geht unsere Reise weiter und wir setzen wieder über an das malaysische Festland, fahren weiter in den Süden, und dort wieder mit der Fähre auf eine Dschungelinsel namens Pangkor.
In dieser Podcast-Folge erzähle ich euch, wie es sich begab, dass ich von den thailändischen Bergwäldern zum fetten Meister von Penang kam.
Meine Tiger Tour durch Südostasien geht weiter. In dieser Folge verlassen wir Thailands Metropole Bangkok und fahren mit einem Zug der alten Schule in die Provinz Kanchanaburi – in Thailands Wilden Westen. Dort steige ich um auf ein Motorrad und erlebe ein erstes Dschungel-Abenteuer im Erawan Nationalpark. Ich trete durch eine Felsspalte eine kleine Reise zum Mittelpunkt der Erde an und in einer...
"Der Weg ist das Ziel, dabei sein ist alles", lautet das Motto dieses Reisepodcasts. Ab dieser Folge geht mehr dabei sein kaum noch, denn nun seid ihr quasi mit auf meiner aktuellen Reise dabei und reist mit mir woche für woche durch Südostasien. Von nun an werde ich nich mehr von der Reise berichten, von der ich gerade zurück gekommen bin, sondern von der, die ich gerade aktuell selbst erlebe....
Im zweiten Teil meiner Segelreise auf dem Dreimaster ALEXANDER VON HUMBOLDT 2 lassen wir die Insel Helgoland hinter uns und segeln bis vor die schottische Küste. Dort dreht der Wind und die See wird rauh. Ich habe die Hundewache von Mitternacht bis vier Uhr morgens und mehr als einmal hätte ich schwören können auf dem Vorschiff den Klabautermann gesehen zu haben.
In dieser Folge nehme ich wieder euch mit auf eine Seereise mit dem Segelschulschiff „Alexander von Humboldt 2“.
In der ersten Folge dieser zweiteiligen Podcast-Staffel starten wir zusammen in Cali, der gefährlichsten Stadt Kolumbiens und fahren hinauf in die Berge nach Salento. Nach einem Besuch auf einer Kaffeeplantage, müssen zunächst die Speichen am Motorrad wieder befestigt werden und dann ein verlorengegangener Teamkollege wieder gefunden werden. Dann beginnt die Überquerung des mittleren Andenkammes...
Auf der Hotelterrasse in Myanmars heimlicher Hauptstadt Yangon, wo ich diese Zeilen tippe, säße ich nicht, hätte ich nicht vor mehreren Jahren den Entschluss gefasst, den Jahreswechsel nicht mehr in Deutschland zu begehen. Nicht, weil ich nicht gerne mit meinen Freundinnen und Freunden feiern würde. Im Gegenteil.
Die Endzeitstimmung, die sich aber am 31. Dezember breit macht, ist für mich einfach überhaupt nicht geeignet, zufrieden auf das zurückliegende und erwartungsvoll auf das neue Jahr zu blicken.
Wenn Frankfurt am Silvestertag schon am Morgen von Böllerschlägen geweckt wird, den Tag unablässig Feuerwehrsirenen zu hören sind, die zu mit Feuerwerkskörpern in Brand gesteckten Mülltonnen fahren und wenn nach Einbruch der Dunkelheit das Krachen und die Detonationen in ein ununterbrochenes Donnern übergehen, dann ist es schwer, in Feierlaune zu kommen. Der Instinkt signalisiert bei diesen Vorzeichen vielmehr, dass etwas Schlimmes bevorsteht.
Auf der Hotelterrasse in Myanmars heimlicher Hauptstadt Yangon, wo ich diese Zeilen tippe, säße ich nicht, hätte ich nicht vor mehreren Jahren den Entschluss gefasst, den Jahreswechsel nicht mehr in Deutschland zu begehen. Nicht, weil ich nicht gerne mit meinen Freundinnen und Freunden feiern würde. Im Gegenteil.
Die Endzeitstimmung, die sich aber am 31. Dezember breit macht, ist für mich einfach überhaupt nicht geeignet, zufrieden auf das zurückliegende und erwartungsvoll auf das neue Jahr zu blicken.
Wenn Frankfurt am Silvestertag schon am Morgen von Böllerschlägen geweckt wird, den Tag unablässig Feuerwehrsirenen zu hören sind, die zu mit Feuerwerkskörpern in Brand gesteckten Mülltonnen fahren und wenn nach Einbruch der Dunkelheit das Krachen und die Detonationen in ein ununterbrochenes Donnern übergehen, dann ist es schwer, in Feierlaune zu kommen. Der Instinkt signalisiert bei diesen Vorzeichen vielmehr, dass etwas Schlimmes bevorsteht.
In der Frankfurter Innenstadt stehen abends Betonpoller und ein Großaufgebot der Polizei; viele davon mit Maschinenpistolen. Zum Jahreswechsel um 0 Uhr brennen in vielen kleinen Straßen in der Innenstadt die Lungen vom Pulverdampf und es ist manchmal zu gefährlich die Straße entlang zu laufen, ohne von achtlos geworfenen Böllern und Feuerwerk in Mitleidenschaft gezogen zu werden.
Man muss den Reiz von Verfall und Zerstörung mögen, um diese Szenerie als besinnlich und einladend zu empfinden.
Mich erinnern diese Rahmenbedingungen zusätzlich sehr an die schweren Zusammenstöße zwischen den Anhängern der sogenannten Rothemden und Gelbhemden in Bangkok vor zehn Jahren. Damals unterstützte ich dort ehrenamtlich den dortigen Vajira-Rettungsdienst. Die Geräuschkulisse war die gleiche. Nur stammten das Krachen von automatischen Gewehren und die Donnerschläge von M79-Granaten, die von Longtail-Booten vom Fluss in die Stadt oder von der Polizei in die Menschenmenge geschossen wurden.
Über hundert Rettungswagen und noch mehr First-Responder-Motorräder standen eines Abends im Bereitstellungsraum am Rama V-Denkmal aufgereiht und der Bangkoker Gouverneur fuhr in einem gepanzerten Humvee-Fahrzeug die Reihen ab und dankte den einzelnen Einheiten für den bevorstehenden schweren Einsatz unter den gefährlichen Bedingungen, was man allgemein erwartete.
Auch mir schüttelte er die Hand, während in der Ferne Krachen zu hören war.
Es kam zumindest an dem Abend nicht so furchtbar, wie es einige Monate später geschah. Doch die Abgrundstimmung ging nicht vergessen und begegnete mir nach meiner Rückkehr nach Deutschland an jedem Silvesterabend wieder.
Von mir aus darf jeder achtmal in der Woche Schweinebraten essen, mit dem Flieger von Köln nach Düsseldorf reisen, mit 240 Stundenkilometern auf der Autobahn das Risiko eingehen, an einem Brückenpfeiler zu zerschellen oder aber mit Amateurfeuerwerk die Unversehrtheit des eigenen Körpers gefährden.
Vernünftig ist nichts davon und auch nicht ohne erhebliche negative Konsequenzen für andere.
Glücklicherweise verlangt niemand von mir, über ein Verbot von Feuerwerk zu sprechen und weil meine Profilneurose diesbezüglich unterentwickelt ist, lasse ich es.
Meine Arbeit als Journalistin macht es möglich und gelegentlich nötig, dass ich ins Ausland reise. Ich habe es nicht einmal bereut, diese Reisen auf den Jahresbeginn zu legen. Dort, wo ich hinfahre und was ich dort tue, ist zugegebenermaßen auch nicht immer so ohne.
Aber zum einen entscheide ich selbst darüber. Zum anderen ist bei allen Risiken, die Gefahr von einer Silvesterrakete getroffen zu werden die geringste.
Gestern Nacht habe ich trotzdem ein schönes, farbenfrohes und sicheres Feuerwerk in Yangon gesehen. Es wird hier von den großen Hotels veranstaltet.
Vor diesem Hintergrund habe ich mich heute gefragt, wie der Neujahrs-Nachthimmel wohl in Frankfurt aussehen könnte, wenn man auf individuelles Böllern verzichtete und so das ganze Geld einsparte, dass die Frankfurter Stadtreinigung für die Entsorgung des Silvestermülls auf den Straßen aufwendet aber dafür zentral ein Feuerwerk auf den Mainbrücken veranstaltete.
Ich stelle es mir schön vor.
Die Tatsache, dass trotzdem viele jedes Jahr selbst Donner-, Funken und Feuerspektakel veranstalten, bedeutet aber wohl, dass es nicht allein um einen schön erleuchteten Nachthimmel geht.
Ziemlich sicher ist es auch der Spaß am Unfug. Noch urzeitlicher interpretiert ist es wahrscheinlich schlichtweg die Freude an der Beherrschung des Feuers. Das ist legitim, denn es begeisterte auch unsere Vorfahren vor über 800.000 Jahren als Phase der Menschwerdung.
Nur waren sie damals dabei halt nicht betrunken.