In einem dichtbesiedelten Stadtviertel mit problematischer Infrastruktur für die einkommensschwache Bevölkerung ("Slum") laufe ich den Leuten heute durch die Wäsche und störe sie beim Mittagessen.
In einem dichtbesiedelten Stadtviertel mit problematischer Infrastruktur für die einkommensschwache Bevölkerung ("Slum") laufe ich den Leuten heute durch die Wäsche und störe sie beim Mittagessen.
Die großen Krokodile sind auf Tauchstation, spähen aber von dort die Gewohnheiten ihrer zukünftigen Opfer oft schon Wochen vorher aus. Ich dagegen weiß nicht mal, was es heute zum Mittagessen gibt. Der Kazinga-Kanal ist einer der bedeutendsten Teile des Queen-Elizabeth-National-Park und ist Heimat für eine Vielzahl von Vögeln und Tieren. Hier lebt die weltweit dichteste Population an Flusspferden und Nilkrokodilen. Deshalb ist dieses Wassergebiet ein beliebtes Ziel für den Safaritourismus.
Elefanten kommen auch hierher, um zu trinken. Vor allem, wenn es lange nicht geregnet hat, sodass sie nur am Kanal Wasser finden können. Als ich jedoch den Kazinga-Kanal besuchte, war gerade ein Sturm durch das Gebiet des Queen-Elizabeth-Nationalparks gezogen und die Wasserlöcher in der Gegend gut gefüllt. Die Elefanten waren deshlab nirgends zu sehen.
Heute habe ich bei meiner Moto Safari durch Uganda ein bisschen Staub aufgewirbelt und selbst mindestens genau so viel abgekriegt. Die Strecke führt durch den Kibaale Forest im Westen Ugandas.