Phuket: Notunterkünfte für mittellose Touristen

Angesichts der Hunderten von gestrandeten „Expats“, die ohne Pässe und Geld, Visa oder als Overstayer durch Phuket schlurfen, dürfte es wohl keinen halben Tag dauern, bis die Zimmer ausgebucht sind.
Eigentlich könnte die Touristenpolizei gleich einen Shuttleservice einrichten, die die Bewohner der Notunterkünfte am drei Uhr morgens in Patong einladen und in ihre neue Heimstadt bringen.

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