Die Entscheidung, wo ich in Manila übernachten werde, erfordert sorgfältige Recherche und Vorsicht. Hier liste ich die sichersten Viertel auf und weise auf Orte hin, die besser gemieden werden sollten.
Makati: Eleganz und Vielfalt
Makati, im Zentrum Manilas, ist meine bevorzugte Wahl als Erstbesucher. Als wohlhabendes Geschäftsviertel bietet es Sauberkeit, Sicherheit und eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Nachtleben für meinen persönlichen Reisestil.
Quezon City: Trendig und kulinarisch
Im Nordosten der Stadt überzeugt Quezon City mit seinem trendigen Flair und kreativen Ambiente. Perfekt für mich als Foodie beherbergt es die berühmte Maginhawa Street mit einer Vielzahl von Geschäften und Ständen, die preiswerte Köstlichkeiten aus aller Welt anbieten.
Intramuros: Historisches Ambiente
Intramuros, ein kleines Viertel im Zentrum mit den von den Spaniern im 16. Jahrhundert erbauten Mauern, ist mein Paradies als Geschichtsinteressierter. Als sicherer Bereich bietet es nicht nur historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch grüne Parks und zahlreiche Restaurants.
Stadtteile in Manila, die man meiden sollte
Nicht alle Teile Manilas sind sicher. Tondo, ein dicht besiedeltes Armenviertel, und Smokey Mountain, eine ehemalige Mülldeponie, sind No-Go-Zonen. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit achte ich auf dunkle Ecken oder Straßen und meide verdächtig wirkende Bereiche.
Fazit: Manila mag nicht die sicherste Stadt sein, aber mit Vorsicht und Recherche findet ihr problemlos sichere Gegenden. Wähle sorgfältig zwischen eher promblemlosen Vierteln wie Makati, Quezon City und Intramuros in Manila, um deinen Aufenthalt zu optimieren. Meide gefährliche Bereiche wie Tondo und Smokey Mountain, und bleibe wachsam, um die faszinierende Metropole sicher zu erkunden.