Reisewissen

Fünf Dinge, die man in Thailand erst hasst, ohne die man dann aber nicht mehr leben kann

M-150 Thai energy drink

 1) M 150 und Konsorten: Im Prinzip eine Überdosis Zucker und Koffein, die Red Bull wie Mineralwasser wirken lässt. Irgendwann trinkt man das Zeug dann fast jeden Tag, weil‘s einfach wach macht.

 

2) Die „Po-Pistole“ (auch „Arsch-Düse“ genannt) auf der Toilette: Beim ersten Mal mindestens eine ungewohnte Erfahrung. In einem tropischen Land aber sicher angebracht und insgesamt deutlich hygienischer. Irgendwann selbstverständlich: Klopapier ist was für schmutzige Leute.

 2) Die „Po-Pistole“ (auch „Arsch-Düse“ genannt) auf der Toilette: Beim ersten Mal mindestens eine ungewohnte Erfahrung. In einem tropischen Land aber sicher angebracht und insgesamt deutlich hygienischer. Irgendwann selbstverständlich: Klopapier ist was für schmutzige Leute.

 

3) Überflüssige Einpark-Assistenten: Am Anfang unglaublich nervig. Darüberhinaus ist demütigend, wenn jemand glaubt, man bräuchte Hilfe beim Einparken. Dabei stehen die Einpark-Helfer auch noch beim Einparken im Weg, pusten manisch in ihre Trillerpfeifen und rudern mit den Armen. Gerne würde man da mal schnell auf das Gaspedal treten und sie zumindest ansatzweise über den Haufen fahren.
Doch man gewöhnt sich dran und irgendwann wird man sogar nervös, wenn keiner da ist und in die Parklücke einweist.

street food stall

4) Echte Thai-Restaurants: Dreckige, fensterlose Höhlen mit Blechtischen und Plastikstühlen. Wer würde hier schon essen wollen? Lebensmittelvergiftung gefällig? Auf keinen Fall! Das Essen ist hervorragend und echt Thai (anders als das Urlauber-Einerlei in den Touristenrestaurants). Super Preis-Leistungsverhältnis.

Icy cold

5) Bier mit Eis: Aus deutscher Perspektive ein Sakrileg. Bedenkt man allerdings, dass das Bier meist in 0,66er Flaschen daherkommt und es auch abends in der Stadt noch 30 Grad warm ist, dann wird man irgendwann doch mal den einen oder anderen Eiswürfel im Glas tolerieren. Wenn man mit Thais trinkt, hat man ohnehin keine Wahl. Dabei hat Eis im Glas den Vorteil, dass das Bier nicht ganz so stark ist und man gleichzeitig auch noch ein bisschen „normale“ Flüssigkeit zu sich nimmt.

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