Wir sind mittendrin in einem Sommer voller Musik, in dem die „Pride Party“-Playlists rauf und runter laufen. Man spielt die Schlager und Evergreens, zu denen schwule Männer mitunter schon vor drei Generationen geschwoft haben, vor allem aber die über Jahrzehnte zu Hymnen gewordenen Songs der androgynen Pop-Combos und unvermeidlichen Diven der 1970er-Jahre bis heute.
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