In dieser Ausgabe von „Zwischen den Zeilen“ denkt Jessica Purkhardt darüber nach, wie wichtig es ist, Menschen auf dem Bildschirm zu sehen, die so sind wie man selbst, und was es heißt, wenn sie fehlen.
Es war eine Sensation, als der Lindenstraße-Allgemeinmediziner Dr. Carsten Flöter, gespielt von Georg Uecker, in einer Folge der Vorabendserie im Jahr 1987 einen Mann küsste. Heute kann ich mich kaum mehr hineindenken, welche Empörung das einerseits in der Hetero-Mehrheitsgesellschaft und welche Begeisterung es andererseits unter Homosexuellen hervorgerufen haben muss. Sie war groß, erzählt man mir.
Die ganze Kolumne im GAB-Magazin lesen