Wer soll das bezahlen …? - Meine September-Kolumne im GAB-Magazin

Die CSD-Saison im GAB-Land liegt hinter uns. Eine der größten Veranstaltungen war dabei wie üblich der Frankfurter Christopher Street Day. Ein grandioses Fest, bei dem die Veranstalter*innen sich redlich bemüht zeigten, mit der Zeit zu gehen und an der einen oder anderen Stelle Neuerungen zu wagen. Ein trauriger Tiefpunkt war der gewaltsame Übergriff auf queere Polizeiangehörige, die selbst an der Demo-Parade teilnahmen. Nun treibt die Diskussion die Frankfurter Szene um, wie gewährleistet werden kann, dass künftig wirklich alle CSD-Teilnehmer*innen sicher vor Gewalt und Ausgrenzung sind.

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Wo man singt, da lass dich nieder - Meine August-Kolumne im GAB-Magazin

Wir sind mittendrin in einem Sommer voller Musik, in dem die „Pride Party“-Playlists rauf und runter laufen. Man spielt die Schlager und Evergreens, zu denen schwule Männer mitunter schon vor drei Generationen geschwoft haben, vor allem aber die über Jahrzehnte zu Hymnen gewordenen Songs der androgynen Pop-Combos und unvermeidlichen Diven der 1970er-Jahre bis heute.

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Überdosis Regenbogen - Meine Juli-Kolumne im GAB-Magazin

„Die Dosis macht das Gift“ lautet das verkürzte Zitat des Theophrastus Bombast von Hohenheim, der als Arzt, Alchemist und Astrologe besser bekannt wurde als Paracelsus. Hinter dem Ausspruch steht der Gedanke, dass alles schädlich sein kann, wenn es im falschen Maße angewendet wird. Gerade haben wir den Pride Month hinter uns und ein weiterer Monat mit CSDs und Pride-Veranstaltungen liegt vor uns. Noch vor wenigen Jahren demonstrierten und feierten Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender in den meisten deutschen Städten lediglich ein Wochenende lang.

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Freiheit ohne Worte - Meine Mai-Kolumne im GAB-Magazin

Es hört sich an wie 1911, doch erst im Jahr 2011 entfiel in Deutschland der Sterilisationszwang für transidente Menschen, die ihren Vornamen und Personenstand an ihre Geschlechtsidentität anpassen lassen wollten. Das Bundesverfassungsgericht setzte damals dieser menschenrechtswidrigen Praxis ein Ende. Die in den 2000er-Jahren amtierenden Regierungen (rot-grün, schwarz-rot, schwarz-gelb) hatten bis dahin diesbezüglich keinen Handlungsbedarf erkannt.

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