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Voyage 2 Go - Die asiatischste Stadt Nordamerikas

Voyage 2 Go - Folge 33 - Die asiatischste Stadt Nordamerikas

 

In dieser Folge meiner Coast2Coast Roundup-Reise durch Nordamerika verlasse ich Seattle, den US-Bundestaat Washington und die Vereinigten Staaten und überquere die Grenze nach Kanada. Direkt neben Vancouver liegt die asiatischste Stadt Nordamerikas, wo ich mich in einem Kapselhotel einquartiere, die Literatur der Ureinwohner genauso kennenlerne wie die Hunde Vancouvers und schließlich übe ich bei der kanadischen Armee den Umgang mit Maschinengewehren.

Dann ist der Ort Blaine und die Grenzstation erreicht. Dort muss man seinen Koffer persönlich über die Grenze mitnehmen. Er wird durchleuchtet, wie am Flughafen. Man selbst muss einem Grenzbeamten den Reisepass vorzeigen.
Beim Ort Blaine und die Grenzstation erreicht. Dort muss man seinen Koffer persönlich über die Grenze mitnehmen. Er wird durchleuchtet, wie am Flughafen. Man selbst muss einem Grenzbeamten den Reisepass vorzeigen. 

 

Dann geht die Busfahrt noch eine knappe Stunde weiter und man sieht schon von Weitem die schneebedeckten Berge, davor die Skyline von Vancouver und erahnt auch ein bisschen das Meer.
Die Busfahrt geht noch eine knappe Stunde weiter und man sieht schon von Weitem die schneebedeckten Berge, davor die Skyline von Vancouver und erahnt auch ein bisschen das Meer.

 

. Die BBC nennt Richmond die asiatischste Stadt Nordamerikas. Die Hälfte der Einwohner hat chinesische Wurzeln. Drei Viertel sind Asiaten. Die meisten von ihnen waren in den 1980er Jahren aus Hongkong, Taiwan und den Philippinen hierher gekommen.
Die BBC nennt Richmond die asiatischste Stadt Nordamerikas. Die Hälfte der Einwohner hat chinesische Wurzeln. Drei Viertel sind Asiaten. Die meisten von ihnen waren in den 1980er Jahren aus Hongkong, Taiwan und den Philippinen hierher gekommen.

 

Die Anlage heißt Minoru Center for Active Living, also ein Zentrum für einen aktiven Lebenswandel. Viele asiatische Senioren gehen auf dem Gelände der einen oder anderen Form von individuellen Bewegungsübungen nach.
Die Anlage heißt Minoru Center for Active Living, also ein Zentrum für einen aktiven Lebenswandel. Viele asiatische Senioren gehen auf dem Gelände der einen oder anderen Form von individuellen Bewegungsübungen nach.

 

Besonders in dieser Bibliothek ist die Abteilung mit dem Titel „Indigene Perspektiven“. Hier finden sich also Bücher von Autoren, die zu den kanadischen Ureinwohnern gehören.
Besonders in dieser Bibliothek ist die Abteilung mit dem Titel „Indigene Perspektiven“. Hier finden sich also Bücher von Autoren, die zu den kanadischen Ureinwohnern gehören.

 

Ich finde ein Angebot für einen Selbstverteidigungskurs namens Krav Jitsu. Das ist sicherlich eine Mischung zwischen dem israelischen Kampfsport Krav Maga und dem japanisch-westlichen Jiu Jitsu.
Ich finde ein Angebot für einen Selbstverteidigungskurs namens Krav Jitsu. Das ist sicherlich eine Mischung zwischen dem israelischen Kampfsport Krav Maga und dem japanisch-westlichen Jiu Jitsu.

 

Die kanadische Armee hat bei einem ihrer Stützpunkte in drei Tagen einen Tag der offenen Tür. Da werde ich auf jeden Fall mal hingehen.
Die kanadische Armee hat bei einem ihrer Stützpunkte in drei Tagen einen Tag der offenen Tür. Da werde ich auf jeden Fall mal hingehen. 

 

Mittags gibt es dann vietnamesische Pho-Nudelsuppe.
Mittags gibt es dann vietnamesische Pho-Nudelsuppe.

 

Harbourfront. Das ist der Sightseeing-Ort in Vancouver. Hier legen die Kreuzfahrtschiffe an und Wasserflugzeuge starten und landen im Hafen.
Harbourfront ist der Sightseeing-Ort in Vancouver. Hier legen die Kreuzfahrtschiffe an und Wasserflugzeuge starten und landen im Hafen. 

 

Ich frage, ob sie ein Foto vor mir vor einem der Einsatzfahrzeuge machen können. Sie stimmen zu unter der Bedingung, dass sie mich vorher in volle Montur einkleiden dürfen. Deshalb bekomme ich eine Schutzweste und ein Pistolenholster mit Pistole angezogen und ein M-16 Sturmgewehr in die Hand gedrückt.
Ich frage, ob sie ein Foto vor mir vor einem der Einsatzfahrzeuge machen können. Sie stimmen zu unter der Bedingung, dass sie mich vorher in volle Montur einkleiden dürfen. Deshalb bekomme ich eine Schutzweste und ein Pistolenholster mit Pistole angezogen und ein M-16 Sturmgewehr in die Hand gedrückt. 

 

Reisewissen und Reisetagebucheinträge zu dieser Folge

 

 

 

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